Die eingereichten Arbeiten werden von einer Jury beurteilt. Gegen die Entscheidung der Jury ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Die Bewertungskriterien werden im Folgenden erläutert. Die einzelnen Bewertungskriterien mit Gewichtungsfaktor sind:
Praxisbezug und Realisierbarkeit (25 %)
- Praxisnahe IT-Lösung
- Grundsätzliche Umsetzbarkeit der Lösung in absehbarer Zeit
Fachübergreifender Ansatz (15 %)
- Kohärenz des Vorschlags bezogen auf den gesamten Prozess am Bau
- Vernetzung zwischen Planung, Bauausführung und Betrieb
Innovationsgehalt (15 %)
- Neuigkeitsgrad durch Anwendung neuer Verfahren
- Neuartige Kombination bekannter Verfahren
- Einsatz von IT in Lösungen
Wirtschaftlicher Nutzen (15 %)
- Es entsteht eine Marktvorteil
- Die Lösung hat in bestimmter Zeit die Chance, am Markt erfolgreich zu sein
- Die Berücksichtigung des Investitionsbedarfs
Nachhaltigkeit (10 %)
- Sozial- und Umweltverträglichkeit der Lösung
- IT-Lösung zum Lebenszyklus von Bauwerken
Originalität (10 %)
- Visionäres, außergewöhnliche Lösung
- Lösung kommt nicht aus einer geraden Entwicklungslinie bisheriger Überlegungen
Verständlichkeit (10 %)
- Ausführung (sprachlich, inhaltlich sowie Anwendung von IT) und Form der Lösung
Auch die Art der Arbeit, z. B. Studien-, Bachelor-, Masterarbeit oder Dissertation, wird bei der Bewertung berücksichtigt.
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